Trotz 30 Grad im Schatten (wo war der?) haben sich wieder 22 Unentwegte auf die trockene Hoheleye-Asche getraut.
Thomas K. und Capitano (der verliert eigentlich immer wenn er wählt) haben ihre Teams ausgewählt.
Die Wahl machte doch eher einen ausgeglichenen Eindruck. Aber schnell war das Capitano Team mit Holger, Torsten Meyer, Pinsel und Konsorten 4:1 in Führung gegangen.
Nachlässigkeiten ließen das K.-Team mit Ralf, Olaf, Peter H. und Schwichte wieder auf 3:4 herankommen. Auch Capitano im Tor sah bei der einen oder anderen Szene nicht wirklich gut aus.
Dann wars aber vorbei mit der Herrlichkeit. Angetrieben von Holger, der das Spiel aus der Abwehr ankurbelte, fielen die Tore wie reife Früchte. Christian N. im Tor war nicht um seine Aufgabe zu beneiden und wurde ein ums andere Mal allein gelassen.
Aber beim Stand von 13:3 oder so war er wieder vorne. „Wunderstürmer“ Andy versuchte als Sturmtank die Wende herbeizuführen.
Seine Worte: „Als ich vorne war hat sich das Chancenverhältnis erheblich gebessert“
Stimmt durchaus, aber man sollte die Torchancen nicht so in „Mario-Gomez-Manier“ vergeben wie unser „Wunderstürmer“.
Ich wähle dich nicht mehr Andy, wenn du deine Drohung wahr machst, immer im Sturm zu spielen.
Fazit: Es war eigentlich viel zu heiß für Sport, dem Heißluftballon ging nicht die Luft aus und das Bier war wieder wunderbar kalt.
Und das Turnier kann kommen!
In diesem Sinne
Euer Capitano