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Der Ball, der Arme!

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Er konnte einem leid tun der runde Kerl in seinem Kunststoffkleid. Entweder kurzzeitig in erdnahe Umlaufbahnen geschossen, wo geringer Luftdruck und Eiseskälte drohten, oder wie von Sinnen kreuz und quer über den Platz gebolzt. Lag es am Zustand des Spielfeldes, welches den Spielfluss erheblich erschwerte, weil es aussah wie nach 10 Stunden Artilleriebeschuss? Sollte der Ball vom Schmutz ferngehalten werden? Ergebnis diese Verhaltens: Der Ball hatte zwar wenig Bodenkontakt, aber auch reduzierten Spielerkontakt. Dies führte in einem fast nur in einer Hälfte des Platzes stattfindenden Spiel (hier war der Boden einfach besser) zu einer dramatischen Abwehrschlacht. Unser Capitano als Fels in der Brandung hielt mit seine Mannen lange das 0:0. Als kurz vor Ende der Partie die Konzentration nachließ, die Diskussionsfreude jedoch unschön zunahm, fiel tatsächlich ein reguläres Tor: 1:0! Das Ende - nein. Capitano selbst erzielte in der Schlusssekunde noch den Ausgleich zum 1:1. (Yogi)

Viele Chancen-Wenig Tore? Abwehrbollwerk und Super Torwart sichern Unentschieden!
Endergebnis 1:1


Heute waren mal Yogi und “Rückkehrer” Andreas mit der Wahl beschäftigt.
Im Verlauf des Spiel kristallisierte sich heraus, dass die Truppe von Andreas das Heft in die Hand nahm und die Abwehr um Urlauber Schwichte und Capitano überrollen wollte. Aber mit vereinten Kräften und den Krakenarmen von “Willi” blieb es bis kurz vor Schluss beim 0:0.
Chancen bei Yogis´s Truppe waren rar, aber dann brandgefährlich. Wobei es ein gefühltes Chancenverhältnis von 85 zu 2 zu Gunsten von Christian, beiden Jörgs und Tim gab.
Aber insbesondere der erfrischt aus dem Urlaub zurückgekehrte, und durch diverse Bodega-Gänge um mindestens 2 Kilo erleichterte Schwichte konnte ein ums andere Mal klären . Falls er dann doch mal ausgespielt wurde, stand der Capitano zum abräumen bereit. Sollte aber dieses Bollwerk nicht reichen, hat Willi mit der einen oder anderen Parade die Stürmer zur Verzweiflung gebracht.
Dann aber nahm das Unheil seinen Lauf. Einen zu früh ausgeführten Freistoß versenkte Jörg per Kopf in´s Netz.
Willi intervenierte da er ein Signal zum verweilen gab. Und dem Tor wurde die Gültigkeit verweigert, weil Tim (Hut ab) erklärte, dass er den Freistoss zu früh ausführte.
Der Druck nahm zu und 5 Minuten vor Ende der Partie wurde der Angriffswirbel durch ein reguläres Tor von Jörg belohnt.
Mit Wut im Bauch versuchte Team Yogi den fast unmöglichen Ausgleich zu erzielen. Und ihnen stand das Glück zur Seite. Eine perfekt getretene Ecke von Handy-Peter (diesmal ohne Anruf!!!!!) versenkte der Capitano zum glücklichen Ausgleich in die Maschen. Und AbpfiffFoot in mouth Glück gehabt.
Fazit des Abends:
- Ein Urlaub im Süden kann wahre Wunderdinge bewirken!
- Manchmal ist beim Bier in der Kabine nicht alles vergessen!!
- Es geht auch ohne Handy!!!
(Capitano)


Mittwoch ???