Das Spiel ist heute ist recht kurz zu beschreiben. In der Anfangsphase hatte Team 2 eher etwas mehr Chancen, scheiterte aber wiederholt am glänzenden Bernd im gegnerischen Tor. Dann kam die Wende. Eine halbe Stunde verspätet betrat CP7 plötzlich die Spielfläche. Stau vor der Haustür in der Eppenhausener Strasse? Nein, er war zu Fuß gekommen. Sein Schrittzähler zeigte nach dem Spiel insgesamt 3,8 km an, was ihn selbst verwunderte. Durch die zahlenmäßige Überlegenheit kippte das Spiel etwas. Team 1 effektiver, Team 2 zudem etwas nachlässig in der Abwehr. Insgesamt ein verdienter Sieg für Team 1, vielleicht eine Idee zu deutlich. Aber wie auch immer, es hat Spaß gemacht. Kleine Aufreger bei angeblichen Handspielen, mal diskussionswürdige Ferndiagnosen zu Zweikämpfen. Als alles normal. Am Ende stand es 5:1 für Team 1. Ein Tag für Rami, er traf dreimal. Weitere Torschützen für Team 1 waren Dominik und Bernd, während Freddy mit einem Kopfball den Ehrentreffer für Team 2 erzielte.

Zum Gewinnspiel in der kommenden Woche: Die Rätselseite wird mit Erscheinen des Blogs ( per Link) freigeschaltet (ca. 21 bis 22 Uhr). Gewonnen hat derjenige mit den meisten richtigen Antworten. Bei gleich vielen richtigen Antworten ist der der zeitliche Eingang der Lösung entscheidend. Für die besten drei Teilnehmer gibt es eine hochprozentige Rutschhilfe ins kommende Jahr. Die Bekanntgabe Gewinner ist beim Weihnachtskicken am 2. Feiertag.

Tore: Rami 3, Bernd, Dominik und Freddy Team 1: Rami, Manni, Dominik, Holger, Zhong, Bernd, Toto, CP7 Team 2: Ralf, didi, Serge, Freddy, Capitano, Chebbi, Toh,

Ein Spiel ohne Dramatik. Team 2 gewann klar mit 6:0. Es trafen Zhong, Freddy, Stefan Hodes und Ralf. Die Tore fielen recht gleichmäßig über die gesamte Spielzeit verteilt.

Was soll man schreiben? Hahni fehlte. CP7 anscheinend schon im Winterschlaf. Toto fehlte wirklich entschuldigt: Besichtigung des Weihnachtsmarktes mit ehemaligen Kollegen. Olaf auch abwesend, mittlerweile eher ein Überraschungsgast an sonnigen Tagen.

Faszinierend war heute eigentlich nur das reihenweise Vergeben von Chancen auf beiden Seiten.

Team 2: Julian, sonst immer für einen Treffer gut, wirkte heute deplatziert . Der passionierte Tänzer stand immer etwas abseits vom Geschehen als warte er auf Damenwahl in einer Tanzschule. Vor dem Tor produzierte er eher Rückgaben zum gegnerischen Torwart. Stefan Hodes - immerhin mit 2 Treffern noch erfolgreich - machte mit seinen Abschlussversuchen den Flugraum über der Hoheleye zur Gefahrenzone.

Team 1: Wie bei Julian auf der Gegenseite, so klappte es bei Manni genauso wenig. Sonst ein sicherer Knipser, aber heute gelang nichts. Ebenso bei Dominik, Toby und dem Capitano: Nichts ging rein. Irgendwie stand immer ein Bein, Bauch oder anderes Körperteil im Wege. Und jede Menge Chancen wurden auch schmucklos aus nächster Nähe einfach vorbei oder drüber geschossen. Es spielten sich teilweise kuriose Szenen im Strafraum ab. Aber der Ball ging nicht rein.

Und wenn der Ball aufs Tor kam, wurde die Situation von Rami entschärft. Heute war der Keeper “Man of the Match“. Er wollte „zu Null“ und er schaffte es auch. Super Leistung.

Team. 1: Capitano, Dominik, Toby, Manni, Chebbi, Toh Team 2: Rami, Freddy, didi, Julian, Ralf, Zhong, Stefan Hodes

.. aber nach einer Weile hörte der Regen auf. Und gleich die Sensation am Anfang: Toto war da. Da hätte ich schon eher damit gerechnet, dass Karl Lauterbach im Trainingsanzug im Tor steht und mich mit einer Umarmung ohne Maske begrüßt.

Team 2 ging Anfangs in Führung, doch Team 1 konnte sich auch mit etwas mehr Glück im Abschluss eine leichte Führung erarbeiten, die letztlich Bestand hatte. 11:9 hieß es am Ende für Team 1. Glücklich , aber nicht unverdient. Eigentlich ein Spieltag ohne Besonderheiten.

Nur Hahni lies alte Qualitäten wieder aufblitzen. Ein versuchter Standsturz in der ersten Spielhälfte, allerdings von den Haltungsnoten her weit entfernt von seiner legendären Erstaufführung im Sommer. Da heißt es üben, üben und nochmals üben.

Aber er hatte für seine Follower eine neue Kunstfigur einstudiert: Bückkopfball ins eigene Tor. Das macht im keiner nach: Vor dem eigenen Tor ging er mit dem Kopf so tief runter ohne das Gleichgewicht zu verlieren und nickte unhaltbar ein. Hier werden die Grenzen der Physik überschritten. Hut ab! Inspiration für Hahni war das Standardwerk Turnen wie Tiere mit der in der Vorschau sichtbaren Figur „Die Giraffe trinkt“.

Aber insgesamt ein Kompliment an alle, die sich zum Kicken aufgerafft haben. Der Platz war immer gut bespielbar und es hat Spaß gemacht.

Team 1: Julian, Marcel, Capitano, Jan, Stefan Hodes und Zhong

Team 2: Serge, Holger, Toto, didi und Hahni

Heute unter den neuen Coronabedingungen von NRW, deren Einhaltung vom Capitano geprüft wurden. Ein munteres Spiel begann: Team 2 ging 0:1 in Führung, Team 1 glich aus und baute die Führung auf 3:1 aus. Dann konterte Team 2 clever und erreichte ein 3:3 wenige Minuten vor Schluss. Leider reichte es nicht: Ein Treffer von Didi bracht die 4:3 Führung und Hahni machte mit dem 5:3 den Deckel drauf.

Team 1 hatte im Verlauf des Spiels eine Unmenge von Chancen, die eigentlich für eine deutliche Führung und ein entspanntes Spiel hätten Sorgen können. Aber man versuchte den Abschluss mit großer Vorliebe aus spitzem Winkel, mit möglichst hohen Zuspielen in den Strafraum und mit kraftvollen Schüssen über die Latte. Den Rest entschärfte Harry.

Für Team 2 trafen der Capitano, Toh und Julian, bei Team 1 noch Stefan Schulte, Serge und Freddy. Ich hoffe, dass ich keinen vergessen habe. CP7 hat heute definitiv nicht getroffen.

Toto fehlte entschuldigt. Zugrunde liegt ein Missverständnis: 2G - nur 2 mal Gefehlt?? Dieses Limit sah Toto selbstkritisch bei sich deutlich überschritten und ging von einem Spielverbot aus. Auch das leichte Kratzen im Halsbereich ist immer noch nicht ganz verschwunden. Von einer „Moods“ in der 3. Halbzeit rät sein Ärztestab weiter dringend ab.

Am Freitag hat er einen Termin bei einem Schamanen. Geistheiler sieht er als letzte, echte Chance zur Wiedergenesung. „Bei den Reisen zu verschiedenen inneren Welten stehen dem Schamanen verschiedene Helfer zur Seite, wie zum Beispiel unterschiedliche Krafttiere.“ Krafttiere, Energiefelder, Ahnen rufen

Vielleicht erleben wir Toto bei der Weihnachtsfeier als Wunder schamanischer Heilung bei bester Gesundheit.

Team 1: Hahni, didi, Manni, Dominik, Serge, Stefan Schulte, Freddy

Team 2: Capitano, Julian, Toh, Zhong, Rami, Harry, Bernd

Tobi und der Capitano wählten, doch Tobis Wahlverhalten vermittelte den Anschein, dass er keinen der Akteure jemals gesehen hatte. Aber das wurde schon in den Anfangsphase durch einen Personentausch korrigiert. Zum Glück, denn so entstand ein ausgeglichenes Match. Zur eigenen Überraschung begann Team Tobi recht sicher und führte lange Zeit 2:0. Aber dann lies CP7 seine Gefährlichkeit aufblitzen und spitzelte den Ball an Harry vorbei zum 2:1 Anschlusstreffer. Der Startschuss für eine erfolgreiche Offensive und man führte recht schnell 4:2 durch einen Treffer von Serge.

Wars das? Doch Team Tobi steckte nicht auf. Anschlusstreffer zum 3.4. Chebbi sah hier ein Handspiel, aber wie so oft war seine Interpretation des Regelwerks nicht konsensfähig. Dann konnte Team Tobi in der vorletzten Minute noch durch Freddy ausgleichen. Insgesamt ein gerechtes Ergebnis mit dem Alle leben können. In die Torschützenliste trugen sich außerdem noch Julian, Toh Tobi, … ein.

Insgesamt ein guter Kick bei gutem Herbstwetter. Warum die Teilnehmerzahl so gering ist, kann ich mir so recht nicht erklären. Wie auch immer:

Toto fehlte entschuldigt: Ein hartnäckiger Erkältungsvirus scheint dem Ausnahmeathleten zuzusetzen. Ausgewählte Enkel erhalten scheinbar gelegentlich noch gesundheitliche Wasserstandsmeldungen aus der improvisierten Intensivstation in der Kellerbar des Meyerschen Anwesens. Hier liegt der Patient umringt von seinen Katzen und kämpft einen einsamen Kampf gegen ein leichtes Kratzen im Hals. Wir halten seinem Immunsystem die Daumen.

Team Tobi: Harry, Manni, Didi, Zhong, Stefan Hodes, Freddy, Karsten

Team Capitano: Dominik, Marcel, Serge, CP7, Julian, Toh, Chebbi

In der Anfangsformation spielte Dominik noch bei Team Rami. Das war das laufstärkere Team und noch mit einem Mann mehr. Nach ca. 20 Minuten führte man schon 4:0 u. a. durch zwei Treffer von CP7 . Team Stefan war chancenlos und es machte beiden Parteien eigentlich keinen Spaß. So wechselte Dominik die Seiten und es wurde ausgeglichen.

Team Rami war eigentlich weiter überlegen, doch die Chancenverwertung war grottig. Hinten war man zu offen und unterstützte den Gegner nach Kräften. Ein Eigentor durch Rami und ein durch Zhong abgefälschter Ball ließen dem ansonsten tadellos agierenden Ledermagnet Harry keine Chance. Rami machte allerdings auch noch zwei Treffer in die richtige Richtung. Der Capitano unterstützte Team Rami noch durch ein Eigentor, machte aber wie Rami noch zwei Tore für das eigene Team. Auch Toh traf noch für Team Stefan.

Am Ende brachte Team Rami noch die 5:4-Führung durch das Ziel. Auch Dank des Capitano, der einen Torschuss/Flanke von Dominik mit der Hand ins Tor bugsieren wollte. Leider wäre die Kugel wohl ohne sein Eingreifen im Tor gelandet. Dominik erstarrte mitten im Torjubel, Team Rami sagte DANKE.

Toto fehlte entschuldigt. Heute war er wie gewohnt mit seiner roten Laterne auf dem Martinszug. Für einen Schalker eine gewohnte Übung.

In der 3. Halbzeit gab es eine Diskussion um die Laufleistung von CP7. 3,73 km zeigte scheinbar seine AppleWatch an, was Holger und Dominik den Glauben in die moderne Technik verlieren ließ. Oder hat der alte Fuchs Christian die Einheiten an der Uhr verstellt und es waren nur Meter? Oder die Aufzeichnung des gesamten Tages?

Zudem erklärte CP7 noch, dass er ein drittes Tor geschossen habe. Hat keiner mitbekommen, dass es 6: 4 ausgegangen ist? Rätselhafte Laufwege, unsichtbare Tore - aber CP7 ist auf gutem Weg zurück zu alter Stärke.

Rami hatte schon 20€ für sein Fehlen von letzter Woche in die Kasse gelegt, obwohl er eine plausible Entschuldigung für sein Fehlen angab. Eine noble Geste, die im Nachhinein nicht notwendig war.

Team Rami: Holger, Marcel, Didi, Zhong, Serge, Harry, (Dominik) Team Stefan: Manni, Julian, Capitano, Joe, Toh, Karsten, (Dominik)

Schnell war gewählt: Drei Alte in Team 1 und Manni reklamierte nicht, er hatte wohl eine Vorahnung. Rami hatte sich mit 10 Minuten verspätet angekündigt, ebenso Schwichte und Dominik. Zu Spielbeginn fehlte allerdings nur Rami. Team 2 wollte trotzdem in Unterzahl weiterspielen.

Dies nutzte Team 1 und konnte 1:0 in Führung gehen. Manni machte genau dort weiter, wo er am letzten Spieltag aufgehört hatte. Mehr Tore fielen leider nicht. Die Uhr lief runter, doch Rami tauchte nicht auf. Zum personellem Ausgleich wechselte Julian kurz die Fronten, bis plötzlich CP7 aus dem Dunkel der Nacht auftauchte. Wahrscheinlich hatte er die Zeitumstellung nicht so mitbekommen und ging so als Rami-Ersatz zu Team 2.

Das wirkte. Team 2 spielte plötzlich überlegener und führte plötzlich 3:1. Team 1 drohte einzubrechen, doch man sortierte sich neu und die Abwehr stand plötzlich deutlich besser. Man lies nichts mehr zu. Die Aufholjagd begann, Anschlusstreffer durch einen wunderschönen Lupfer von Julian und der Ausgleich zum 3:3. Der 4. und 5. Treffer kamen nach einiger Zeit hinzu. Dann war die Gegenwehr gebrochen und Dominik traf in der letzten Minute zum 8:3 Endstand. Davor trafen Manni, Holger und Serge.

Heute waren Holger und Freddy mal wieder da, aber Gesprächsthema war eigentlich nur der Spieler, der nicht da war. Rami - das Phantom des heutigen Spieltags. Sein Verspätungstweet war plötzlich gelöscht.

Der Don hatte ihn jedoch gelesen, was einer notariell beglaubigten Abschrift gleichkommt. Die Sanktion sprach er gelassen nach dem ersten Bier in der dritten Halbzeit aus:“ 20 € in die Kasse“. Die Maßnahme wird Rami sicher noch genau erklärt. Die Enkel können dem in der 3. Halbzeit am kommenden Mittwoch in der Gesprächsrunde „Das Phantom und der Opa“ beiwohnen.

Auch Toto hatte sich zur 3. Halbzeit angekündigt, fehlte jedoch entschuldigt. Er engagiert sich auch im Artenschutz und hatte mit seinen Katzen eine Chorprobe, um sie mental auf vegane Ernährung (Veltins) umzustellen: „Singen statt Singvögel“.

Schöne Woche Jungs!

Team 1: Julian, Manni, didi, Holger, Capitano, Dominik, Serge, …..

Team 2: Marcel, CP7, Joe, Freddy, Karsten, Zhong, Schwichte ( und Rami )

Es began multilingual: Olaf kommentierte in der Anfangsphase sein misslungenes Abspiel mit „Oh No“. Leider das Motto des Tages für Team 1. Marcel sehr bemüht, der Rest eigentlich auch - aber es gelang nichts.

Team 2 läuferisch und spielerisch besser. Und sie hatten Manni als Knipser. Er stahl sich ständig im Rücken der Abwehr davon, stand eigentlich immer goldrichtig und der Rest war Formsache. Julian reloaded! Fünf Treffer gingen auf sein Konto zum 6:3-Erfolg von Team 2.

Team 1 feierte heute das Comeback des selbsternannten Ausnahmefußballers CP7. Fortschritte waren erkennbar, aber von den eigenen Ansprüchen war er noch deutlich entfernt. Er erinnerte in seiner Spielweise eher an R2-D2. Für Fans des stellvertretenden Bezirksbürgermeisters als Bausatz erhältlich.

Und es hätte noch schlimmer für Team 1 kommen können. Die drei Treffer in der letzten Spielphase waren nur Kosmetik für eine desolate Vorstellung. Hinzu kam ein Wechselrekord: Vier Spieler verließen verletzt das Feld.

Das Patientenkollektiv: Karsten, Chebbi, Benedikt und Hahni

In der dritten Halbzeit war Hartwig wieder da. Die zweite Coronaimpfung hat wohl bei ihm für Komplikationen gesorgt, aber er ist wieder auf dem Weg der Besserung. Wir halten die Daumen für ein baldiges Comeback.

Dann am Abend noch die 0:5-Klatsche der Bayern gegen Gladbach. Die müssen sich an diesem Abend wie ich gefühlt haben.

Toto fehlte entschuldigt. Seine Tochter Marie hatte mit Dimitrios Grammozis nach dem Pokalaus der Schalker telefoniert. Er empfahl eine Pause für Toto ( Belastungssteuerung ). Sonst hätte er nicht die Luft gehabt, um die Kerzen auf Maries Geburtstagstorte ausblasen zu können. Marie - alles Gute zum Geburtstag.

Team 1: Capitano, Didi, Marcel, Zhong, Benedikt, Hahni, CP7, Schwichte, Olaf

Team 2: Harry, Manni, Serge, Tobi, Karsten, Zhong Sohn, Dominik, Chebbi

Der Platz war angenehm weich, kein Regen und kalt war es auch nicht. Eigentlich totokompatibel.

Stefan Hodes kam mit Verspätung, so mussten die Mannschaften noch mal umgestellt werden. Dann verletzte sich noch der Capitano und wechselte zu Team 1 ins Tor, Rami ging zu Team 2. Nach der Wechselphase gab es ein schönes und abwechslungsreiches Spiel. Team 1 eigentlich durchweg überlegen, aber das lag eben an dem einen Spieler mehr. Team 2 gab aber in der gesamtem Spielzeit auch nicht auf. Schöne Kombinationen auf beiden Seiten. Gute Laune bei allen Beteiligten - was will man mehr.

Am Ende gewann Team 1 mit 9:3. Schwichte wollte den Sieg noch zweistellig und bekam auch noch eine Vorlage von Manni. Aber nach 4 schönen Toren zuvor hatten sich die Scharniere am Fuß wohl völlig verstellt und der Ball ging in den Nachthimmel.

An solchen Tagen fragt man sich, warum die Teilnehmerzahl so gering war.

Julian ist im Urlaub. Hahni ist in der Physiotherapie: Halswirbel ausgerenkt nach heftigem Kopfschütteln beim gestrigem Champions League Auftritt des BVB.
Toto fehlte heute entschuldigt. Seine Katzen hatten sich beim Modellstehen fürs Malbuch mit blanken Hinterteil im Wetterumschwung eine Blasenentzündung geholt. Er saß in der Notaufnahme der Tierambulanz fest. Wir wünschen gute Besserung.

Daniel war auch wieder aus Norderney zurück ohne allerdings die Reliquie von Schwichte gefunden zu haben. Naja - in zwei Jahren geht es wieder nach Norderney. Dann mit schwerem Gerät und Schaufeln.Wir graben den kompletten Strandabschnitt um. CP7 war heute früh am Start. Mehr Runden als sonst, dazu noch Übungseinheiten am Ball. Das lässt hoffen. Schöne Woche und gute Besserung für den Capitano.

Team 1: Manni, Daniel, Schwichte, didi, Karsten, Capitano

Team 2: Serge, Rami, Stefan Hodes, Harry

… geht es manchmal in die Hose. Die Einsicht kam heute leider zu spät. Nach der Wahl war ich ganz guter Dinge, ohne großen Aufwand einen bequemen Sieg einfahren zu können. Es ging auch gut los. Team Zhong war drückend überlegen und der Gegner kam kaum aus der eigenen Hälfte. Leider ohne zählenden Abschluss. Plötzlich machte Team Capitano das 1:0 durch Julian, der sträflich alleine gelassen wurde und den Ball an Harry vorbei schlenzte.

Team Zhong konnte zwar ausgleichen und führte auch nach einer Stunde 4:3, doch die fahrige und ineffektive Spielweise blieb. Dann ging es Schlag auf Schlag: Ausgleich 4:4, Dann die 6:4 Führung für Team Capitano durch zwei schöne Konter über Toh - heute wahrscheinlich der Matchwinner. Das konnte Team Zhong so nicht hinnehmen, warf alles nach vorne und kam wenige Minuten vor Schluß zum Anschlusstreffer auf 6:5 heran. Dann machte ein Konter über Dominik mit dem Treffer zum 7:5 für Team Capitano alles klar. Team Capitano hat sich den Sieg durch die kämpferische Einstellung voll verdient und clever gespielt. Team Zhong nahm nach furioser Anfangsphase alles zu leicht. Lässiges Verhalten in der Abwehr, fahrlässige Chancenverwertung im Sturm.

Aber in der 3. Halbzeit war alles wieder gut. Die Kaltgetränke trösteten die Verlierer. Auch CP7 war heute wieder zum Joggen auf der Anlage. Etwas früher als sonst, er drohte sein Comeback in ein paar Wochen an. Halten wir ihm die Daumen. Daniel ist wohl immer noch auf Norderney und auf der Suche nach Unterwäsche eines Mannschaftskollegen. Es erinnert schon an die Suche nach dem Heiligen Gral, um den schon seit dem 12. Jahrhundert die Legenden kreisen.

Team Capitano: Manni, Dominik, Bernd, Toh, Julian, Rami

Team Zhong: Toto, Hahni, didi, Joe, Serge, Harry, Benedikt

PS. Nach meinem Hinweis im letzten Blog auf Totos künstlerische Seite, offenbarte er auch seine pädagogische. Ich wurde als erster Teilnehmer in seine Aktion „Ausmalen kann Jeder“ aufgenommen. Er schickte mir per Post ein Exemplar seines Ausmalbuches. Toto ist der einzig legitime Nachfolger von Bob Ross. Ich habe mir umgehend professionelles Arbeitsmaterial (48 Farben!) besorgt, aber die Anforderungen sind für mich wahrscheinlich zu hoch. Zumindest will ich zuvor noch eine Ausstellung des Künstlers besuchen um seine kreativen Schwingungen in mich aufzunehmen. (Didi)